Lachyoga
Wofür ist Lachyoga nützlich?
Manchmal werde ich gefragt, wie denn so etwas „Merkwürdiges“ wie Lachyoga in meine „Methodenkiste“ passt. Schließlich arbeite ich mit Menschen, denen oft das von Herzen kommende Lachen abhanden gekommen ist. Häufig haben sie Dinge erlebt, die sie das Lachen verlernen ließen. Und es könnte doch sein, dass diese sich nicht ernstgenommen fühlen, wenn ich Lachyoga erwähne.
Warum das in meinen Augen hervorragend zusammenpasst, beantworte ich an dieser Stelle. Falls Du gar keine Idee hast, was Lachyoga ist: Im Beitrag Lachend zu mehr Lebensfreude: Lachyoga habe ich die wichtigsten Punkte aufgeschrieben. Was ich in meinem Blog noch so zum Thema geschrieben habe, kannst Du im Bereich Lachyoga-Beiträge nachlesen. Dort habe ich alle relevanten Artikel für Dich gesammelt.
Bei meiner Arbeit habe ich häufig mit Menschen zu tun, die von Stress, Sorgen, unruhigem Schlaf, Gedankenschleifen und vielerlei anderen Anliegen umgetrieben werden. Das Oberthema ist Entspannung. Wenn Dinge ausgesprochen werden und „da sein“ dürfen, ist dies der erste Schritt zu einem anderen Umgang damit. Dabei ist es in meinen Augen wichtig, nicht nur die mentale, sondern auch die körperliche Ebene mit einzubeziehen Zum Beispiel beim Klopfen der Akupressurpunkte oder durch einfache Körperübungen. Die Entspannung setzt meistens recht schnell ein. Nebenher sorgt sie dafür, dass andere Sichtweisen betrachtet und Lösungsansätze gefunden werden können.
Lachen für die Seele – Lachyoga
All dies: Entspannung, ein Wechsel der Perspektive und leichte Körperbewegung gehört auch zum Lachyoga. Dazu gesellen sich allerdings noch soziale Kontakte, Fröhlichkeit, Anerkennung, Lockerheit. Genau das, was Menschen gut tut. Und was viele so schmerzlich vermissen… Ich bekomme oft Rückmeldungen wie „Ich fühle mich so beschwingt“ oder „Ich war hinterher noch eine ganze Weile so beflügelt“. Solche Aussagen sind für mich die schönste Bestätigung dafür, dass das Lachyoga absolut seine Berechtigung in meiner Arbeit hat.
Genauer gesagt: Bei einer ernsthaften Zusammenarbeit darf in meinen Augen das Lachen nicht fehlen. Denn es ist Balsam für die Seele. Auch wenn natürlich Sorgen oder Probleme nicht einfach „weggelacht“ werden können, so sehr wir uns das auch wünschen. Sie dürfen aber mal eine Pause machen! Gönn Dir eine lachende Auszeit mit etwas Abstand von Deinen momentanen Belastungen. Danach kannst Du gestärkt und gelockert die Probleme wieder angehen. Das kann dafür sorgen, dass sie sich dann etwas leichter anfühlen. Und genau darum geht es ja: Es darf auch mal leicht sein 😀
Mehr Informationen gewünscht?
Wenn ich jetzt Deine Neugier auf dieses (noch) ungewöhnliche Konzept geweckt habe, bist Du hier richtig: Auf der Lachyoga-FAQ-Seite beantworte ich häufig gestellte Fragen zum Thema Lachyoga. Falls die Antwort auf Deine Frage nicht dabei ist, schreib mir einfach über das Kontaktformular. Ich antworte Dir persönlich per E-Mail. Außerdem trägst Du so dazu bei, dass ich den Fragen-und-Antworten-Katalog erweitern kann. Dadurch können noch mehr Lachyoga-Interessierte davon profitieren.
Möchtest Du die Magie des Lachens selbst zu erleben? Dann ist es empfehlenswert, eigene Erfahrungen zu sammeln, zumBeispiel beim kostenlosen Lachtreff in Flensburg. Wo und wie Du mit mir gemeinsam lachen kannst, erfährst Du im Unterpunkt Lachyoga-Termine. Dort sind alle Veranstaltungen, die ich geplant habe, aufgeführt. Such Dir eine aus und melde Dich bei mir an – ich freue mich auf Dein Lachen!